Im Bahnhofsviertel tummeln sich seit einer Weile nicht mehr nur, Zuhälter, Nutten und Drogenabhängige; alles was Rang und Coolness hat, findet sich dort ein, betreibt eine Bar oder einen Klamottenladen bzw. designt.
Erinnert mich an die Lower East Side von Manhattan und das Hipster-Viertel Williamsburg nördlich von Brooklyn. Naja, jedenfalls ist das Plank seit Berichten in der F.A.Z. und einer Sonderausgabe des Zeitmagazins über Frankfurt eine noch beliebtere Anlaufstation in der Elbestraße; nachmittags für Galão und Pasteis de Nata, abends für Hochprozentiges. (Das portugiesische Kleine Süße gibts auch in vielen Läden zu kaufen, wo sie oft Muttern noch selbst backt. Davon demnächst hier mehr.) Gegründet hat es der DJ des Club Robert Johnson, Ata Macias. Mehr Hintergründe im Journal Frankfurt.
Im Plank war mäßig was los, was nicht gegen den Laden spricht. Nette Location, die noch netter wäre, wenn die freundliche Bedienung noch wüsste, was sie abrechnet, erst zu wenig berechnet, dann zuviel. Leider waren die Natas wirklich nur durchschnittlich. Doch deswegen hält sich sicher kaum jemand dort auf.
Umgebung im Bahnhofsviertel, Münchner Straße |
Die Toiletten im Untergeschoss sind ohne Zweifel leicht zu finden. |
Elbestraße 15, 60329 Frankfurt
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